Du wirst erfahren

Manchmal fällt es uns schwer, die Verheissungen Gottes zu glauben. Vorallem dann, wenn wir schon eine Zeit lang für etwas glauben, aber noch nichts sehen. Doch es gibt gute Neuigkeiten. Egal wie lange du schon für etwas glaubst, du wirst erfahren, dass sich die Verheissungen Gottes in deinem Leben erfüllen.

und du wirst erfahren, dass deine Hütte Frieden hat, und wirst deine Stätte überschauen und nichts vermissen, und du wirst erfahren, dass deine Kinder sich mehren und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden sind, und du wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingebracht werden zur rechten Zeit. Hiob 5,24-26

Vielleicht sieht deine momentane Situation noch nicht so aus, aber du wirst es erfahren. Das ist Gottes Zusage für dich heute: Du wirst erfahren! Jesus hat den Preis am Kreuz bezahlt, damit du jeden Segen und jede Verheissung Gottes haben kannst und sie in deinem Leben sichtbar werden. Es ist niemals von deiner Leistung abhängig, ob du erfährst wofür du glaubst, sondern immer von Jesu Werk am Kreuz. Das gibt dir die Sicherheit und Kühnheit weiter am Glauben festzuhalten und mit den Segnungen Gottes zu rechnen.

Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.«  Römer 10,11

Wenn du Jesus glaubst, wirst du nicht zuschanden werden. Das heisst, dass Er dich nicht enttäuscht und du sehen wirst wofür du glaubst. Erinnere dich inmitten der Herausforderungen an die Wahrheit. Jesus ist die Wahrheit und was Er sagt, das trifft zu.

So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott lügt -, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Hebräer 6,18

Gott kann nicht lügen. Darum kannst du so sicher sein, dass Seine Verheissungen die Wahrheit sind, auch dann, wenn das, was du siehst, noch nicht mit dem Wort Gottes übereinstimmt. Sprich den Frieden Gottes in deine Herausforderungen und in dein Leben, halte fest an Jesus und verlass dich auf Sein Werk am Kreuz. Er wird dich ans Ziel bringen. Denn Er hat versprochen: Du wirst erfahren!

Die Lösung für Zweifel

Jeder von uns wurde vermutlich schon mal mit Zweifeln konfrontiert. Gerade wenn es um geistliche Dinge geht und wir Gott für etwas glauben, kennen wir Zweifel nur allzu gut. Vielleicht kennst du auch Aussagen wie: du darfst nicht zweifeln, nur reiner Glaube bringt Resultate hervor. Und schon ertappst du dich dabei, wie du versuchst mit aller Macht frei von Zweifeln zu werden. Aber mal ehrlich, warst du schon erfolgreich? Diese eigenen Anstrengungen die Zweifel in unserem Leben zu besiegen führen höchstens zu Druck und Frustration.

Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. Jakobus 1,5-8

Das Wort Zweifel beinhaltet das Wort zwei. Wenn man zweifelt, ist man hin und her gerissen zwischen zwei Dingen. Die Schlachter Übersetzung nennt einen zweifelnden Menschen einen Menschen mit geteiltem Herzen. Ein geteiltes Herz beschreibt genau dieses Dilemma, dieses auf und ab, hin und her, wie eine Welle im Meer vom Wind getrieben. Zweifel beraubt dich des sicheren Fundaments.
Was also ist die Lösung für Zweifel? Die Antwort heisst Gnade. Mit Jesu Tod und Auferstehung kam das Gesetz zum Ende und Gnade trat die Herrschaft an. Du und ich stehen also nicht mehr länger unter dem Gesetz, sondern leben unter der Herrschaft der Gnade. Gnade ist die unverdiente Gunst Gottes, die Er uns durch Jesus geschenkt hat und unabhängig von unseren Werken und Leistungen. Das Kreuz hat den entscheidenden Unterschied gemacht. Jesus hat die Macht der Zweifel gebrochen, sie entkräftet und dir stattdessen das sichere Fundament für deinen Glauben gegeben: Gnade.

Nun weisst du also, dass Zweifel nicht mehr länger über dich herrschen können, weil Jesus sie am Kreuz besiegt hat. Was aber machen wir denn nun, wenn Zweifel trotzdem hoch kommen? Die Bibel beantwortet diese Frage.

Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Matthäus 14,30

Das ist die Stelle, an der Petrus auf Jesu Ruf hin auf dem Wasser ging. Er konnte tatsächlich auf dem Wasser gehen. Doch dann schaute Petrus auf den Wind und begann zu sinken. Beachte, dass es heisst, er begann zu sinken. Er sackte nicht einfach ab, so wie das gemäss dem Gesetz der Schwerkraft sein müsste, er begann lediglich zu sinken und schrie zu Jesus um Hilfe. Sofort war Jesus da und rettete Petrus. Genauso verhält es sich, wenn wir zweifeln. Leider wurde zu oft gelehrt, dass Zweifel deinen Glauben zerstört und auslöscht, so nach dem Motto entweder Glauben oder Zweifeln, beides geht nicht. Doch wenn Zweifel hochkommen heisst das bloss, dass du anfängst zu sinken. Petrus tat das einzig Richtige, er richtete seinen Blick auf Jesus und erwartete von Ihm Hilfe. Dasselbe sollen wir tun, wenn Zweifel hoch kommen. Richte deinen Blick auf Jesus und erwarte von Ihm Hilfe. Erinnere dich daran, dass du auf dem Fundament der Gnade stehst. Jesus, die Gnade in Person, hat dich erlöst vom Fluch des Gesetzes (Galater 3,13). Zweifel ist Teil des Fluches des Gesetzes. Erinnere dich an die Verheissungen Gottes, erinnere dich daran, was Jesus am Kreuz für dich getan hat, erinnere dich an die Wahrheit. Das bedeutet es, den Blick auf Jesus zu richten. Je mehr du Jesus und Seine Gnade siehst, umso mehr verblassen Zweifel. Denn Gnade gibt dir das sichere Fundament, um die Segnungen Gottes für dich in Anspruch zu nehmen.

Das Gebet des Jabez

Jabez lebte im alten Bund und betete folgendes Gebet:

Und Jabez rief den Gott Israels an und sprach: Ach dass du mich segnetest und mein Gebiet mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest, dass mich kein Übel bekümmere! Und Gott liess kommen, worum er bat. 1. Chronik 4,10

Gott erhörte Jabez und erfüllte seine Bitte. Betrachten wir Jabezs Gebet aus der Sicht des neuen Bundes, ist es einfach nur überwältigend. Denn alles worum Jabez bat, ist uns heute durch Jesus Christus geschenkt worden. Im neuen Bund musst du nicht mehr um diese Dinge bitten, um die Jabez bat, denn Gott hat sie dir bereits durch Jesus geschenkt. Im neuen Bund darfst du diese Segnungen kühn für dich beanspruchen. Nicht deshalb, weil du besser wärst als Jabez, sondern einzig und allein darum, weil Jesus am Kreuz für alle diese Segnungen bezahlt hat. Als Er am Kreuz hing, rief ER aus: Es ist vollbracht! (Johannes 19,30) Dieser Ausruf gilt heute für dich. Du kannst dir die Segnungen Gottes nicht verdienen, du kannst sie dir nur schenken lassen.

Jabez bat Gott darum, dass Er ihn segnen und sein Gebiet mehren würde. Er bat also um Segen und um Zunahme.

Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt. Psalm 21,4

Weil Jesus alles Schlechte von dir auf sich nahm und dir stattdessen all Sein Gutes gab, hast du heute Anspruch auf Segen. Du stehst wegen Jesus unter der Gunst Gottes. Das bedeutet, dass Gott dich mit Segen überschüttet und dich bevorzugt. Er tut das, weil Sein Sohn, Jesus, ein vollkommenes Werk getan hat und du heute davon profitierst.

Jabez bat darum, dass Gottes Hand mit ihm sei. Wenn Gottes Hand mit dir ist, dann stehst du unter Seinem Schutz.

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten. »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreissen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.« Psalm 91

Du kannst hier überall deinen Namen einsetzen, denn durch Jesu Tod und Auferstehung gehört dir der Segen von Gottes Schutz. Wenn Gott für dich ist, kann niemand gegen dich sein (Römer 8,31).
Als Gläubiger des neuen Bundes musst du das Gebet des Jabez nicht länger als Bittgebet formulieren, sondern du darfst alle diese Segnungen dankend in Anspruch nehmen. Jesus hat den Preis dafür bezahlt. Er ist deine Berechtigung, um Jabez Bitten heute für dich in Anspruch zu nehmen. Wegen Jesus, segnet dich Gott, Er mehrt dein Gebiet und gibt dir Einfluss und Zunahme, Er ist bei dir alle Tage bis ans Ende der Welt, Er hält deine Hand über dir und schützt dich und sorgt dafür, dass sich kein Unglück deinem Hause nahen wird. Wegen Jesus stehst du unter der Gunst Gottes und geniesst Seine Gnade jeden Tag!

Nun darfst du beten: Danke Jesus, du segnest mich und mehrst mein Gebiet. Du hast versprochen, dass du immer mit mir bist und mich nie verlässt. Danke, dass du deine schützende Hand über mich hältst und dafür sorgst, dass mir kein Unglück begegnet. Danke, dass ich durch deinen Tod und Auferstehung für immer unter Gottes Gunst und Gnade stehe. Amen!

Schau darauf, was Gott tun wird

Unsere heutige Gesellschaft ist sehr leistungsgetrieben. In all den verschiedenen Lebensbereichen treffen wir dieses Prinzip an: wir werden gemessen an dem, was wir leisten und wie gut unsere Arbeit ist. Leider geschieht es viel zu oft, dass wir dieses Prinzip auch auf unser geistliches Leben anwenden. Wie oft denken wir, dass wir eine Leistung erbringen müssen, damit Gott zufrieden ist? Unter dem Gesetz, im alten Bund, war es so, dass die Menschen aufgrund ihrer Leistung gesegnet wurden oder eben auch nicht. Der Mensch und sein Tun standen im Zentrum. Im neuen Bund der Gnade ist es jedoch genau umgekehrt.

Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Und es wird keiner seinen Mitbürger lehren oder seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie werden mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten. Denn ich will gnädig sein ihrer Ungerechtigkeit, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.«
Hebräer 8,10-12

Unter der Gnade geht es nicht mehr länger darum, was ich leisten muss, sondern es geht darum, was Jesus getan hat und was Gott aufgrund von Jesu Werk nun tut. Im neuen Bund spricht Gott davon, was Er tun wird. Der Fokus ist also nicht mehr auf dir, sondern auf Jesus. Nun steht Jesus im Zentrum und genau so soll es auch sein.

so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Matthäus 20,28

Jesus selbst hat von sich gesagt, dass er gekommen ist, um den Menschen zu dienen. Das gilt heute genauso wie es damals galt. Jesus ging ans Kreuz, bezahlte den Preis für deine Erlösung, Heilung, Befreiung, usw. und Er will dir heute mit all diesen Segnungen dienen. Es gibt nichts, was du dazu beitragen musst oder kannst, es geht einzig darum, was Jesus bereits getan hat. Schau darauf was Jesus tun wird. Verlass dich auf Seine Fähigkeiten. Wenn du Heilung brauchst, wird Jesus dich heilen, denn Er hat mit Seinen Wunden am Kreuz für deine Heilung bezahlt. Wenn du Vergebung brauchst, wird Jesus dir vergeben, denn Sein Blut am Kreuz hat dich für immer reingewaschen. Jesu Gerechtigkeit lässt dich rein und frei vor Gott stehen. Egal was du brauchst, Jesus will dir dienen und deine Situation in Segen verwandeln.

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1

Höre, wie Jesus das gerade jetzt zu dir sagt. Du gehörst Jesus! Und weil du Jesus gehörst, wird Er dafür sorgen, dass du deine Heilung, finanzielle Versorgung, den Partner, den du dir wünschst, usw. bekommst! Jesus hat den Preis für jede Segnung bezahlt! Verlass dich auf Sein vollendetes Werk und schau darauf, was Jesus tun wird!

Erwählt

Der Mann erwählt die Frau. Eine Aussage, die in unserer heutigen Gesellschaft schon fast als Beleidigung angesehen wird und auf jeden Fall als veraltet gilt. Aus biblischer Betrachtung ist es jedoch der eigentliche Weg und ich glaube, dass das Prinzip der Erwählung eine tiefere geistliche Bedeutung hat. Dass der Mann die Frau erwählt sehen wir überall in der Bibel. Eines meiner liebsten Beispiele ist die Geschichte von Esther. König Ahasveros war auf der Suche nach einer neuen Königin. Darum wurden Jungfrauen aus dem ganzen Land hergebracht, damit das Mädchen, welches dem König gefallen würde, die neue Königin werden würde. Eine dieser jungen Frauen war Esther.

Und der König gewann Ester lieber als alle Frauen und sie fand Gnade und Gunst bei ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Waschtis statt. Esther 1,17

Der König erwählte Esther und Esther liess sich erwählen. Denn ein paar Verse vorher heisst es, dass Esther sich ganz auf die Führung Hegais, des Königs Kämmerer, verliess. Und der wusste ganz genau, was dem König gefallen würde.
So gibt es noch viele weitere Beispiele in der Bibel, wie der Mann die Frau erwählt:

Isaak erwählte Rebekka (mit Hilfe des Knechts, 1. Mose 24)
Jakob erwählte Rahel (Er diente sogar 14 Jahre um sie! 1. Mose 29)
Simson erwählte seine Frau (Richter 14)
Boas erwählte Rut (Rut 3)
David erwählte Batseba (2. Samuel 11)

Das Prinzip der Erwählung ist also absolut nicht veraltet, sondern nach wie vor brandaktuell. Wir Frauen dürfen uns erwählen lassen. Lasst uns für unsere zukünftigen Männer beten, dass Gott sie führt und ihnen Mut gibt den ersten Schritt zu wagen. Männer, seid mutig und erwählt eure Frau. Gott ist mit euch und ihr seid Helden (Richter 6,12).

Ich glaube, dass all diese Beispiele, wie Männer ihre Frauen erwählt haben, Bilder dafür sind, wie Jesus Seine Braut, die Gemeinde, erwählt. Jesus bezeichnet sich selbst als der Bräutigam und die Gemeinde (wir Gläubigen) als Seine Braut.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe. Johannes 15,16

Jesus hat dich erwählt! Wow, das ist gewaltig! Jesus sieht dich und will dich haben. Das ist es nämlich was geschieht, wenn man jemanden erwählt. Man sieht den Wert dieser Person, gibt ihr Wertschätzung, Anerkennung, Liebe und setzt Himmel und Erde in Bewegung, um diese Person für sich zu gewinnen. Das ist es, was Jesus mit uns tat. Er liebt dich und mich so sehr, dass Er sein Leben für uns hingab. In Jesu Augen bist du das Wertvollste überhaupt und unendlich kostbar. Epheser 5 ab Vers 21 spricht über die Beziehung zwischen Mann und Frau. Darin wird immer wieder der Vergleich zu Jesus und seiner Gemeinde gezogen. Was Jesus für uns getan hat ist gewaltig.

Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei. Epheser 5,25-27

So sieht dich Gott. Denn durch Jesus wurdest du gereinigt und gerecht gemacht. Sünde wird dir nicht mehr länger angerechnet, weil Jesus den Preis dafür bezahlt hat. Sein Blut reinigt dich konstant von jeglicher Sünde. In Jesus bist du die Gerechtigkeit Gottes. Und das alles, weil Jesus dich erwählt hat!

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1b

Jesus hat dich erlöst und bei deinem Namen gerufen! Du wurdest erwählt und gehörst zu Jesus, für immer!