Heute Morgen wurde ich an meine Jahreslosung für 2020 erinnert. Immer an Silvester ziehe ich einen Vers für das neue Jahr. Zuvor bete ich, dass Gott es so führt, dass der richtige Vers gezogen wird. Ehrlich gesagt konnte ich mit meinem Vers bis heute nichts anfangen. Doch nun habe ich festgestellt, dass er perfekt in die aktuelle Situation passt:
Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Jesaja 8,23
Die Welt versinkt momentan in Angst und Schrecken wegen eines um sich greifenden Virus. Ja, es ist eine dunkle Zeit, aber es wird nicht so bleiben. Diese Attacke wird vorübergehen. Die ganze Welt wartet auf einen Hoffnungsschimmer, auf das Licht am Ende des Tunnels. Und wir Gläubigen haben die Antwort: Jesus ist das Licht! Und weil wir in Jesus sind, sind auch wir das Licht in dieser Welt.
Er rief aber seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten. Lukas 9,1
Wenn du an Jesus glaubst, bist du ebenfalls sein Jünger. Daher gilt dieser Vers jedem Gläubigen. Jesus gab uns seine Autorität und Vollmacht. Wir haben das Recht, den Namen Jesu zu gebrauchen.
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind. Philipper 2,9-10
Der Name Jesu steht über allen anderen Namen. Somit steht der Name Jesu auch über dem Namen dieses Virus. Wenn wir den Namen Jesu aussprechen, muss sich jedes Knie beugen. Alles, was einen Namen hat, muss sich dem Namen Jesu beugen. Also lass uns den Namen Jesu aussprechen!
Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen. Lukas 17,6
Wenn du auch nur die kleinste Hoffnung hast, dass sich etwas ändert, wenn du den Namen Jesu aussprichst, hast du Glauben wie ein Senfkorn. Die Bibel sagt, dass der Glaube eine feste Zuversicht dessen ist, was man hofft (Hebräer 11,1). Wir alle hoffen, dass diese Virusattacke vorübergeht. Im Gegensatz zur Welt haben wir jedoch eine lebendige Hoffnung. Wir wissen, wer unser Leben in seiner Hand hält und wir wissen, wer mächtiger ist als alles andere: Jesus! Anstatt uns ängstlich in unseren Häusern zu verkriechen und mit allen anderen abzuwarten, lass uns mutig aufstehen und gemeinsam als Leib Christi unsere Autorität und Vollmacht gebrauchen. Als Gläubiger in Christus haben wir das Recht, den Namen Jesu auszusprechen und Gott selbst hat uns versprochen, dass sich jedes Knie diesem Namen beugen muss. Die Welt ist am Ende mit ihrer Weisheit, aber wir haben Jesus, wir haben die Antwort. Lass uns unseren Auftrag wahrnehmen und gemeinsam deklarieren: „Im Namen Jesu Christi gebiete ich diesem Coronavirus Einhalt. Ich sage stopp, nicht weiter, in Jesu Namen. Coronavirus entwurzle dich und pflanze dich ins Meer in Jesu Namen.“
Ein simples Gebet, aber doch so wirksam. Indem wir den Namen Jesu aussprechen und diesem Virus in seinem Namen Einhalt gebieten, setzen wir unser ganzes Vertrauen in den einen, der wirkliche Veränderung bewirkt: Jesus Christus!