Das Grab ist leer – Jesus lebt!

Was bedeutet Ostern? Geht es wirklich nur um die leckeren Schockoladenhasen, die farbigen Eier und die süssen Kaninchen? Oder könnte es sein, dass Ostern so viel mehr bedeutet, ja sogar dein Leben verändern kann?

Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Und neigte das Haupt und verschied. Johannes 19,30

Es ist vollbracht! Jesus hat am Kreuz ein vollkommenes Werk getan. Er litt solange am Kreuz, bis jede Sünde gesühnt, jede Krankheit und jedes Gebrechen geheilt und jeder Schmerz getilgt war. Am Kreuz hat Jesus deine und meine Erlösung erkauft und hat dafür einen enorm hohen Preis bezahlt: Sein Leben. Er starb, damit du leben kannst. Er nahm deine Sünde auf sich, damit du reingewaschen und gerecht vor dem Vater im Himmel stehen kannst. Er nahm jede Krankheit und jedes Gebrechen auf sich, damit du geheilt sein kannst. Er trug jeden Schmerz, damit du nie mehr Schmerzen tragen musst. Jesus nahm jeden Fluch auf sich, damit jeder Segen auf dich kommt. Am Kreuz fand ein Austausch statt: Das, was du verdient hättest, gegen das, was du nicht verdient hast. Fluch gegen Segen. Sünde gegen Vergebung und Gerechtigkeit. Krankheit gegen Gesundheit. Gefangenschaft gegen Freiheit. Jesus hat dich erlöst!

Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert in Christus. Kolosser 2,15

Genau das hat Jesus am Kreuz getan. Er hat die Macht der Finsternis besiegt und über ihr triumphiert. Er hat die Herrschaft zurückgeholt, damit du in Jesus wieder im Leben herrschen kannst. In Jesus bist du erlöst und frei. Sein Tod hat dir Freiheit gebracht. Aber das ist noch nicht alles. Jesus blieb nicht tot, er ist auferstanden und er lebt.

Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat; Matthäus 28,6

Das Grab ist leer, Jesus ist auferstanden! Drei Tage und drei Nächte war Jesus tot, aber dann ist er auferstanden. Er lebt! Wir haben keinen toten Gott, sondern einen, der lebt und sich um uns kümmert. Er liebt dich, so sehr, dass er sein Leben für dich hingab. Jesus starb, weil er dich liebt. Sein Tod und seine Auferstehung ermöglichen dir ewige Erlösung und ein Leben in Fülle. Alles was du tun musst, ist dieses Geschenk anzunehmen. Das ist Gnade pur: Du und ich haben nichts getan, um dieses Geschenk zu verdienen. Aber Jesus liebt dich und mich so sehr, dass er alles für uns getan hat und uns nun dieses Geschenk anbietet. Wirst du es annehmen?

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1b

Jesus hat dich erlöst und bei deinem Namen gerufen. Er möchte, dass du zu ihm gehörst. Wie wirst du ihm antworten?

Gott hat dich nicht vergessen, keine Sekunde!

Frustriert. Verzweifelt. Entmutigt. Hat Gott mich vergessen? Hast du dir diese Frage auch schon einmal gestellt? Oder vielleicht hast du dieses Stadium bereits hinter dir gelassen und bist überzeugt davon, dass Gott dich vergessen hat. So ähnlich ging es mir im letzten Herbst. Was der Auslöser dafür war, kann ich gar nicht mehr sagen. Aber nach mehreren Wochen, kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass Gott mich vergessen hat. Es gab zwei Dinge, die ich mir von Herzen wünschte. Frustriert, verzweifelt, entmutigt und jetzt auch noch vergessen?! In dieser Zeit hatten wir in meiner Gemeinde gerade eine Serie über Heilung. Und so kam es, dass ich eines Sonntags weinend auf meinem Stuhl sass. Gerade war ich dabei, einen weiteren sinnlosen Versuch zu starten, die Tränenflut zu stoppen, die meine Mascara auf dem ganzen Gesicht verteilte und mich irgendwie noch mehr deprimierte. Und dann hat sich ein Mann neben mich gekniet, mir in die Augen geschaut und gesagt: „Gott hat dich nicht vergessen, keine Sekunde! Gott hat dich nicht vergessen!“ Das hat er einige Male wiederholt. Als ich nach Hause ging, konnte ich nicht aufhören über diesen Satz nachzudenken und wurde an folgenden Vers erinnert:

Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergässe, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; Jesaja 49,15-16a

Ich will dich nicht vergessen! Das ist es, was Jesus zu dir und mir sagt. Er vergisst dich nicht, auch dann nicht, wenn du dich so fühlst. Gott wusste ganz genau, was ich gebraucht habe. Und da verstand ich, wenn Gott einen wildfremden Mann, den ich noch nie zuvor gesehen habe und der mich gar nicht kennt, in meine Gemeinde schicken kann, um mir zu sagen, dass Gott mich nicht vergessen hat, dann kann er auch meine Herzenswünsche erfüllen. Und was für mich gilt, gilt auch für dich! Denn wenn Gott es für mich tut, dann tut er es auch für dich. Gott hat dich nicht vergessen, keine Sekunde!

Zähle die Tage meiner Flucht, / sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. Psalm 56,9

Jesus hat jede Träne gesehen, die du geweint hast. Du kannst dich jederzeit in die liebenden Arme Jesu flüchten und dich bei ihm ausweinen. Wirf die Last auf deinem Herzen auf ihn. Es ist völlig in Ordnung, Tränen zu vergiessen und Jesus zu sagen, wie wir uns wirklich fühlen. In den Psalmen sehen wir das immer wieder. Das Geheimnis liegt darin, dass wir nicht dort stehen bleiben. Viele Psalmen sprechen davon, wie entmutigt und verzweifelt der Schreiber sich fühlt, aber sie enden damit, dass er trotzdem an Gott festhält und seinen Blick erneut auf Gott ausrichtet. Das sollen wir auch tun. Lass Jesus teilhaben an dem was dich bedrückt. Mehr noch, gib es ihm ab und dann blicke hoffnungsvoll in die Zukunft. Halte dir die Wahrheit vor Augen und sprich sie aus. Auch dann, wenn du dich nicht danach fühlst. Du kannst völlig entmutigt und verzweifelt sein, aber dennoch aussprechen: „Gott hat mich nicht vergessen, keine Sekunde!“

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,4

Selbst im finsteren Tal ist Jesus bei dir. Du wirst nicht in diesem Tal bleiben. Er wird dafür sorgen, dass du auf der anderen Seite herauskommst und zwar stärker und besser als zuvor. Klammere dich an Jesus und lass ihn dich tragen, ermutigen, trösten und zum Sieg führen! Denn: Gott hat dich nicht vergessen, keine Sekunde!

Jesaja 53 – Heilung gilt für immer

Hast du schon mal gehört, dass Heilungen und Wunder mit dem letzten Apostel aufgehört haben? Das Ende der Apostelgeschichte sei auch das Ende für Heilungen, Zeichen und Wunder. Doch das ist nicht, was die Bibel uns lehrt. Jesaja 53 ist das grosse Kapitel über Heilung und spricht davon, wie Jesus am Kreuz sowohl Sünde wie auch Krankheit getragen hat. Jesaja lebte viele Jahre vor Jesus und was er in Jesaja 53 geschrieben hat, war eine Vorausschau in die Zukunft. Jesaja prophezeite, was in der Zukunft geschehen würde.

Und Jesus kam in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter zu Bett lag und hatte das Fieber. Da berührte er ihre Hand und das Fieber verliess sie. Und sie stand auf und diente ihm. Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus durch sein Wort und machte alle Kranken gesund, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht (Jesaja 53,4): »Er hat unsre Schwachheit auf sich genommen, und unsre Krankheiten hat er getragen.« Matthäus 8,14-17

Matthäus war ein Jünger Jesu und erlebte in der Gegenwart, wie Jesus Menschen heilte. Matthäus bezieht sich auf Jesaja 53 und somit sind diese Verse der Beweis dafür, dass Jesaja 53 von körperlicher Heilung spricht (wobei das Erlösungswerk Jesu natürlich auch psychische Heilung miteinschliesst). Petrus, ebenfalls ein Jünger Jesu, war auch dabei und sah, wie Jesus Menschen heilte. Und er ist es, der nach Jesu Tod und Auferstehung folgendes schrieb:

der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
1. Petrus 2,24

Petrus blick zurück auf das Kreuz, wo Jesus Heilung erworben hat. Durch Jesu Wunden sind wir geheilt worden. Das ist eine unumstössliche Tatsache. Heilung ist also nicht irgendwann ausgestorben, sondern gilt heute noch genauso wie damals. Jesaja schaute voraus in die Zukunft, Matthäus beschrieb die Gegenwart und Petrus schaute zurück in die Vergangenheit. Heilung wird somit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bestätigt.

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8

Jesus hat sich nicht verändert! Er heilte Menschen damals und er heilt Menschen heute. Heilung gilt für immer und das wird sich niemals ändern. Du kannst also sicher sein, dass Heilung heute für dich ebenso aktuell ist wie es damals für Petrus‘ Schwiegermutter war. Es spielt keine Rolle, ob es eine Erkältung oder eine lebensbedrohliche Krankheit ist. Jesus hat am Kreuz Heilung erworben für alles und für jeden. Es ist eine Lüge, dass Heilungen und Wunder aufgehört hätten. Die Wahrheit ist, dass dir Heilung zusteht, weil Jesus dafür bezahlt hat. Heilung gilt für immer!

Jesaja 53 – Heilung ist Gottes Wille

Gebete um Heilung werden oft mit dem Satz beendet: Wenn es dein Wille ist. Doch ist es überhaupt nötig, diesen Satz ins Gebet einzuschliessen? Wie kann man denn sicher sein, dass Gott ein Gebet beantwortet, wenn man noch nicht einmal weiss, ob das Erbetene seinem Willen entspricht? Gott möchte, dass du Sicherheit hast und nicht von Zweifeln geplagt durchs Leben gehst und nie weisst, ob dein Gebet beantwortet wird oder nicht.

Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er liess ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. Jesaja 53,10

Wie konnte es Gott gefallen, Jesus zu schlagen und leiden zu lassen? Würde das nicht nahelegen, dass Gott Gefallen an Krankheit hat? Eines ist absolut sicher: Gott hat keinen Gefallen an Krankheit, Leiden und Schmerzen. Aber, Gott wusste, dass wenn all die Krankheit, Leiden und Schmerzen auf Jesus gelegt würden, würden du und ich dadurch für immer frei werden. Gott sah die Auswirkung dessen, was Jesus am Kreuz tat, und das gefiel ihm. Es gefiel ihm, dass du und ich für alle Zeit frei von Krankheit sein werden. Wenn wir also wissen, dass es Gott gefiel, dass Jesus die Krankheit für uns trug, wissen wir, dass es niemals Gottes Wille ist, dass wir krank sind. Er will, dass du gesund und fit bist! Würde er das nicht wollen, hätte Jesus die Krankheiten, Leiden und Schmerzen nicht am Kreuz tragen müssen.

Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. 4. Mose 21,8

Als das Volk Israel von Schlangen gebissen wurde, deren Bisse zum Tod führten, gab Gott Mose den Auftrag, eine eherne Schlange an einem Pfahl hoch aufzurichten. Wenn die Israeliten nun diese Schlange ansehen würden, würden sie am Leben bleiben. Gott wollte nicht, dass die Israeliten starben, sondern er wollte, dass sie gesund und am Leben blieben. Die eherne Schlange am Pfahl ist ein Bild für Jesus am Kreuz. Genauso wie die Israeliten ihren Blick weg von den Schlangenbissen und hin zur erhobenen ehernen Schlange richten mussten, um am Leben zu bleiben, sollen wir heute unseren Blick auf Jesus richten. Jesus am Kreuz ist die Bezahlung für jede Krankheit, jedes Leiden und jeden Schmerz. Gottes Wille ist deine Heilung! Deshalb ging Jesus ans Kreuz.

Und das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben. 1. Johannes 5,14-15

Wir wissen nun also, dass Heilung Gottes Willen ist. Wenn du weisst, was der Wille Gottes ist, musst du deine Gebete nicht mit dem Satz „Wenn es dein Wille ist“ abschliessen. Du kannst mutig zu Gott kommen, deine Bitte vortragen und dann weisst du, dass Gott dich gehört hat und du bekommst, um was du gebeten hast. Wenn du also krank bist, weisst du, dass Heilung Gottes Willen ist. Ändere dein Gebet aufgrund dieses Wissens und sage zum Beispiel: „Lieber Vater, danke, dass Heilung dein Wille ist. Ich bitte dich nun um Heilung von dieser Krankheit (sag was dich bedrückt und wovon du Heilung nötig hast). Jesus hat am Kreuz den Preis für meine Heilung bezahlt. Durch seine Wunden bin ich geheilt. Danke, dass du mich hörst und erhörst. Ich empfange jetzt vollständige Heilung und Wiederherstellung für meinen Körper. Amen.“
Und nun dankst du Gott einfach für deine Heilung. Heilung ist ein Geschenk, dass dir allein durch Gottes Gnade zufällt und du dir nicht erarbeiten kannst. Geschenke nimmt man an und in Besitz, indem man sich dafür bedankt. Heilung ist immer Gottes Wille für jeden Menschen an jedem Ort! Auch für dich!

Jesaja 53 – Jesus schwieg, damit du reden kannst

Manchmal muss man Krankheit geduldig ertragen und beklagen sollte man sich also auch nicht. So ist das Leben nun mal, Krankheit gibt es und gehört eben dazu. Mach das Beste daraus. Echt jetzt? Findest du das ermutigend? Nein? Sehr gut, Jesus nämlich auch nicht. Darum hat er eine Lösung für das Problem Krankheit geschaffen.

Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.
Jesaja 53,7

Als Jesus geschlagen, misshandelt und schliesslich ans Kreuz genagelt wurde, hat er kein einziges Mal seinen Mund geöffnet. Er hätte bloss ein Wort sagen müssen und all diese Qualen hätten sofort ein Ende gehabt. Aber er tat es nicht. Er schwieg, liess alles über sich ergehen und trug am Kreuz alle Sünden und alle Krankheiten. Jesus schwieg, damit du reden kannst! Jesus am Kreuz ist nicht unser Vorbild, sondern unser Stellvertreter. Er hat geschwiegen, anstelle von uns, damit wir heute nicht mehr länger schweigen müssen, sondern unseren Mund öffnen und reden können. Wenn du heute also krank bist, dann schweige nicht. Du musst Krankheit niemals geduldig ertragen oder gar akzeptieren. Jesus hat das bereits für dich getan. Er hat die Krankheit getragen und er hat geschwiegen.

Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt. Markus 11,23

Dreimal geht es in diesem Vers um das, was du sagst, nur einmal geht es um Glauben. Glauben ist in erster Linie eine Entscheidung. Du kannst dich dazu entscheiden, das zu glauben, was Jesus sagt. Und dann geht es darum, was du aussprichst. Deine Worte haben Macht. Wenn du also krank bist, dann fange an, Heilung und Gesundheit auszusprechen. Du kannst sagen: „Was Jesus getragen hat, muss ich nicht mehr tragen. Durch Jesu Wunden bin ich geheilt. Jesus hat diese Krankheit ans Kreuz genagelt. Ich bin frei.“

Als sie ihn aber zum Geisseln festbanden, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es erlaubt bei euch, einen Menschen, der römischer Bürger ist, ohne Urteil zu geisseln? Apostelgeschichte 22,25

Paulus wusste, dass er als römischer Bürger gewisse Rechte hatte. Dazu gehörte, dass man ihn nicht ohne Urteil geisseln konnte. Also öffnete er seinen Mund und sprach es aus. Als Kind Gottes bist du ein Himmelsbürger, Erbe Gottes und Miterbe Christi. Du hast ebenfalls Rechte, nämlich die, die Jesus dir am Kreuz durch sein Blut erkauft hat. Er hat einen sehr hohen Preis dafür bezahlt. Eines dieser Rechte ist Gesundheit und Heilung. Jesus hat alle Krankheit am Kreuz getragen und dich dadurch von aller Krankheit freigekauft. Wenn du also krank bist, ist es dein Recht, gesund zu werden. Mach es wie Paulus und berufe dich auf dein Bürgerrecht. Als Kind Gottes, als Himmelsbürger, ist Heilung dein Recht. Krankheit hat kein Anrecht in deinem Körper zu sein. Öffne deinen Mund und sprich Heilung aus. Du darfst das, weil Jesus den Preis bezahlt hat. Weil Jesus geschwiegen hat, kannst du heute reden.